Ihringen, 5. September 2024 – Eine großzügige Spende von 1.100 Euro wurde heute im Kaiserstuhlbad in Ihringen an den Förderverein Kaiserstuhlbad e.V. übergeben. Die Spende stammt von YOGA tut GUTes, die im Sommer regelmäßig Yoga-Stunden im Kaiserstuhlbad angeboten hat. Besonders erfreulich: Erstmals konnte dabei ein vierstelliger Betrag gesammelt werden. Die Yoga-Einheiten waren kostenfrei, die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, freiwillige Spenden zu hinterlassen.
Tanja Hohwieler, Marjorie Kai, Nadja Schäfholz-Wetter, Ralf Jakob
Bedeutender Beitrag für den Erhalt des Kaiserstuhlbads
Der Förderverein Kaiserstuhlbad e.V., der sich seit der Gründung für den Erhalt des beliebten Freibades in Ihringen einsetzt, freut sich sehr über die Spende. Der Betrag wird in die Spendenaktion für die Umkleidekabinen fließen und bringt das Ziel einen großen Schritt näher. „Wir sind allen Teilnehmenden und Organisatorinnen von YOGA tut GUTes sehr dankbar“, betonte Ralf Jakob, Vorstandsmitglied des Fördervereins, bei der Spendenübergabe. „Mit dieser Unterstützung kommen wir der Attraktivitätssteigerung und damit dem Erhalt des Bads ein weiteres Stück näher.“
Die Menschen hinter YOGA tut GUTes
Hinter der Aktion stehen über 10 engagierte Yogalehrerinnen, die regelmäßig am Freitagabend und Samstagvormittag Kurse im Kaiserstuhlbad angeboten haben. Die Teilnahme war offen für alle, was viele Menschen in die einzigartige Atmosphäre des Freibads lockte, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Bei der Spendenübergabe waren Marjorie Kai und Frau Shanti (Nadja Schäfholz-Wetter) anwesend, die mit ihrem Einsatz einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Aktion geleistet haben.
Weitere Informationen
Interessierte finden mehr Details über die Yoga-Initiative auf Instagram unter @yoga_tut_gutes und können sich auch im nächsten Jahr über die Termine und Aktionen informieren. Weitere Informationen zur Spendenaktion gibt es auf unserer Internetseite.
Die Spendenübergabe unterstreicht das starke lokale Engagement für den Erhalt des Kaiserstuhlbads und zeigt, was mit gemeinschaftlichen Aktionen erreicht werden kann.